Für mich war früh klar, dass ich etwas mit Kunst machen möchte. Ich saß im Kindergarten meistens am Maltisch und in der Grundschule habe ich unter jeder Hausarbeit ein kleines Bild gemalt. Besonders interessiert war ich an Menschen. Ich habe es geliebt Gesichter genau zu studieren und Portraits angefertigt. Während des Studiums und in der Arbeit als Kunsttherapeutin habe ich das abstrakte und intuitive Malen stets mehr für mich entdeckt. Im Laufe der Zeit habe ich zwei Stile entwickelt. Zum einen das Schaffen von persönlichen, kleinen Erinnerungen in Form von Illustrationen. Zum anderen bespanne ich leidenschaftlich gerne große Leinwände und male abstrakte Bilder aus mehreren Lagen Acryl. Die vielen Farbschichten geben den Bildern eine Tiefe, die zum Verweilen einlädt.